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Ein Passant hatte es bemerkt, das Feuer in einer Scheune in der Bauerschaft Gronhorst. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr der Stiftstadt stellte der Brand am Samstag vor einige Herausforderungen.
Einen Einblick in die Arbeit echter Rettungskräfte erhielten kürzlich die Mitglieder des Freckenhorster Jugendrotkreuzes und der Jugendfeuerwehr. Die Gruppenleiter der beiden Organisationen haben einen 24-Stunden-Dienst vorbereitet, wie er auch auf einer Wache der Berufsfeuerwehr oder des Rettungsdienstes stattfinden könnte.
Gedämpft klingen die Schreie der Verletzten durch das Motorengeräusch auf den Parkplatz vor der ehemaligen Freckenhorster Hauptschule. Rauch wabert durch die Luft. Im Rahmen ihres 24-Stunden-Dienstes bekamen es die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und des Jugendrotkreuzes Freckenhorst am Pfingstsamstag mit einer Großübung zu tun.
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Alt und Jung arbeiten Hand in Hand
Vor dem Besuch des Weihnachtsmarkts wurde es am Samstag für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) noch einmal ernst: Für sie stand die Jahresabschlussübung an und das Szenario, das sich ihnen an der Landvolkshochschule (LVHS) bot, verlangte den Rettungskräften alles ab.
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Letztlich mussten die Jugendlichen aus den Jugendfeuerwehren im Kreis Warendorf den hohen Temperaturen am Samstag Tribut zollen. Die anspruchsvolle Abschlussübung auf dem Bauernhof Rampelmann in der Ennigerloher Bauerschaft Beesen wurde von den Verantwortlichen Ausbildern deshalb abgesagt.